Wie die Hessische/Niedersächsische Allgemeine
meldet, waren zwei Frauen mit ihren Hunden Gassi, als ein Border Collie auf einmal nicht mehr zu sehen war.
Der arme Border Collie war in eine zwar umzäunte, aber offensichtlich nicht unerreichbare Güllegrube von vier Metern Tiefe und 200 Quadratmeter Größe gestürzt…
… die Frau konnte den Hund indes trotz eines beherzten Sprungs in die eklige Brühe nicht alleine bergen.
Erst mithilfe der Feuerwehr konnten beide aus ihrer misslichen (und gefährlichen) Lage befreit werden.
Lesen Sie hierzu mehr (und sehen Sie Fotos) in der HNA.