Zum Inhalt springen

Grundsätzliches

Hundeerziehung einmal anders

Hunde zu haben ist eine wunderbare Sache, da sind wir uns wohl alle einig. Sie verschaffen uns Bewegung, sind unsere besten Freunde, im Winter warm zum Kuscheln und wohl niemand anderer freut sich dermaßen über unsere Rückkehr, wenn wir auch nur kurz auf dem Klo waren. Wir Hundehalter werden reich beschenkt für das bisschen Gassi und Futter, das wir ihnen bieten. Allerdings bekommt man so einen tollen Kameraden, der brav nebenher läuft, den man auch mal in ein Restaurant mitnehmen kann und der beim Spielen lustig mitmacht und nicht dem Nachbarskind das Eis aus der Hand klaut meist nicht einfach so. Man muss etwas dafür tun.Weiterlesen »Hundeerziehung einmal anders

Streicheleinheiten für den Hund – wichtig und wohtuend

Die meisten Hunde mögen es, gestreichelt werden, zumindest von ihrer Bezugsperson oder Menschen, die sie kennen und denen sie vertrauen. Streicheleinheiten sind dabei nicht nur eine nette Art, sich mit dem Hund zu beschäftigen, sie sind auch gesund. Streicheln schüttet Oxytocin aus, das „Wohlfühlhormon“. Und interessanterweise beruht das auf Gegenseitigkeit, das heißt, nicht nur der Gestreichelte, auch derjenige, der streichelt, profitiert vom Glückshormon-Schub.

So weit, so gut. Ich habe gleich zwei Kuschelmonster, die von Streicheleinheiten gar nicht genug bekommen können. Sobald man sich irgendwo nieder lässt und sie eine „unbenutzte“ Menschenhand erspähen stehen sie parat, um dem Umstand Abilfe zu leisten. Sie bieten sich völlig selbstlos als Beschäftigung für die Hand an…

Nun ist aber nicht jeder Hund von Natur aus ein Liebhaber von Streicheleinheiten, manchen Hunden muss man erst zeigen, wie schön und entspannend das sein kann.

Wichtig: Manche Hunde hassen es, vielleicht aufgrund schlechter Erfahrungen, angefasst zu werden. Bitte NIEMALS einen Hund zwingen. Entweder, er merkt mit der Zeit nach kleinen, mit reichlich Lob und Keksen versehenen Streicheleinheiten, dass ihm das gut tut und genießt es, oder eben nicht. Im letzteren Fall sollte man den Hund dann einfach in Ruhe lassen. Wie gesagt, nicht jeder Hund schätzt Streicheleinheiten und zwingen sollte man wirklich keinen.

Einige Punkte sollte man beim Streicheln von Hunden, vor allem, wenn man sie nicht kennt, immer beachten:Weiterlesen »Streicheleinheiten für den Hund – wichtig und wohtuend

Kind und Kegel zu Besuch bei Hundehaltern? Aber sicher!

In den Medien liest man immer wieder erschreckende Berichte von Kindern oder Babies, die Hunden zum Opfer fallen. Gerade Nicht-Hundehalter sind von solchen Meldungen oft verunsichert und verbieten ihren Kindern den Kontakt zu Hunden völlig. Das ist allerdings unnötig und für die Kinder auch sehr schade, denn sie profitieren sehr wohl vom Kontakt zu Hunden. Einige Richtlinien sollten allerdings unbedingt beachtet werden, dass das Zusammentreffen harmonisch und sicher verläuft:
Weiterlesen »Kind und Kegel zu Besuch bei Hundehaltern? Aber sicher!

Gastartikel: So kannst du deinem Hund das Anspringen abgewöhnen

Fast jeder Hundehalter kennt das Problem – der Kleine liebt es einfach, Menschen anzuspringen. Leider nicht nur Herrchen oder Frauchen, sondern auch Gäste und Fremde! Dass der Hund das nicht böse meint, ist den meisten klar – es liegt einfach in seiner Natur. Dennoch gibt es ein paar Tipps, wie man Hunden das Anspringen ziemlich schnell abgewöhnen kann.

hund begruessung

Ursprünglich stammt das Anspringen aus einem Begrüßungs- und Unterwerfungsritual. Welpen tun das um die Schnauze der Mutter zu berühren und zu lecken. Bei Menschen ist diese „Schnauze“ aber nun mal ziemlich hoch – daher das Anspringen!Weiterlesen »Gastartikel: So kannst du deinem Hund das Anspringen abgewöhnen