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Greyhound Welpe. Süß, aber manchmal nicht ganz dicht. Photo: K. Imle

Ein Welpe kommt oder „vom Tod und Überleben eines Teppichs“

Welpen sind eine tolle Sache. Zuzuschauen, wie so ein kleiner Pupser die Welt entdeckt, wie schnell sie groß werden und wie sie eine eigene Persönlichkeit aufbauen ist einfach herrlich. Fast wie bei Kindern, nur eben im Schnelldurchlauf.

Ähnlich wie kleine Kinder können allerdings auch Welpen ihre Blase noch nicht kontrollieren und es geht so einiges daneben. Mein Teppich kann Euch da Geschichten erzählen… du liebe Güte (wobei ich zur Ehrenrettung des Welpen anmerken muss, dass bei uns noch ein eifersüchtiger Senior dazu kommt, der gerne mal auf den Teppich macht weil der blöde Welpe offenbar viel viel viiiiel mehr Leckerchen bekommt (bekommt er definitiv nicht) und viel viel viiiiiel öfter gestreichelt und geknuddelt wird (ok, das vielleicht aber hey, es ist ein Welpe!!) als er selbst und das kann ja sowas von gar nicht richtig sein.

Da unser Senior (fast 11, es sei ihm also zugestanden) allerdings viel mehr

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CBD aus Hanf

Hanf und CBD – ist das auch was für meinen Hund?

Hanf-Produkte, allen voran Produkte mit „CBD“ sind derzeit in aller Munde, nicht zuletzt deswegen, weil die Diskussion um die Freigabe von Cannabis als Genussmittel wieder mal brandaktuell ist.Nur, was hat CBD eigentlich mit Cannabis zu tun und wird mein Hund davon drogenabhängig? (Die Frage hat mir tatsächlich jemand gestellt, das ist nicht meine Idee gewesen, aber hier besteht offenbar Klärungsbedarf, also auf geht’s:)

Zunächst mal: nein, von CBD-Produkten und „Hanfkeksen“ wird Dein Hund nicht drogenabhängig, zumindest, solange sie kein „THC“ enthalten.

CBD – THC – was ist das denn alles?

CBD steht für Cannabidiol ist ein Phyto-Cannabinoid, das in der weiblichen Hanfpflanze vorkommt. Genau genommen ist CBD das hauptsächliche Canabinoid im Hanf, fast 40% der enthaltenen Cannabinoide sind CBD. CBD ist nicht berauschend, kann also keinen Rauschzustand auslösen.

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Bindehautentzündung – mehr als nur gerötete Augen

Tränende oder ständig entzündete Augen, rote Bindehäute, Juckreiz. Wenn Hunde sich vermehrt am Auge oder im Gesicht kratzen steckt oft mehr dahinter als einfach nur ein bisschen Kribbeln. Spätestens, wenn sich vermehrt Tränenflüssigkeit auf den Weg ins Fell macht sollte der Besitzer aufmerksam werden.

Hat mein Hund tränende Augen?

Erkennen kann man Tränenfluss vor allem an den Spuren im Fell. Dabei muss die Umgebung des Auges nicht unbedingt feucht oder nass sein, denn die Flüssigkeit trocknet dank der Verteilung auf die am Auge angrenzenden Haare und der damit verbundenen vergrößerten Oberfläche meist schnell ab. Zurück bleibt eine kleine Spur des Elends, die man vor allem bei hellen Fellfarben an ihrer rosa bis bräunlichen Farbe gut erkennen kann.Weiterlesen »Bindehautentzündung – mehr als nur gerötete Augen