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Hundekauf

Hundekauf, die richtige Rasse finden, worauf achten? Züchter, Tierheim, Privat?

Whippet – Vorurteile und Tatsachen – Teil 2: „Die nächste Straße ist doch so weit weg, das geht schon“

Ein alter Windhundwitz lautet:
„Wieviele Windhunde braucht man um eine Glühbirne zu wechseln?“
„Völlig egal. Sie läuft nicht weg, also ist sie nicht interessant.“

Wer sich nun fragt, was das mit dem Titel dieses Beitrags zu tun hat, der sei darauf hingewiesen, dass eben alles, was weg läuft auch von Interesse ist. Und gejagt wird. Bei voller Geschwindigkeit. Und die ist hoch, auch und gerade bei Whippets.

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Gastartikel: 3 Vorteile einer Hundebox für Zuhause

Kennst du das, wenn dein Hund dir in der Wohnung ständig hinterherläuft oder du ständig über ihn stolperst? So kannst weder du dich, noch dein Hund sich entspannen.

In diesem Artikel geht es um die Vorteile, die eine Hundebox dir und deinem Hund bietet. Erfahre, wann eine Hundebox sinnvoll ist und warum auch dein Hund diesen Rückzugsort schätzen wird. Dir werden Tipps und Ideen vorgestellt, wie du deinen Hund spielend leicht an die Hundebox gewöhnst.

Wann ist eine Hundebox sinnvoll und braucht mein Hund das überhaupt?

Grundsätzlich braucht jeder Hund einen Schlafplatz, um zu entspannen und zur Ruhe zu kommen. Hundeboxen eignen sich hier besonders gut. Sie bieten Begrenzung zu allen Seiten und der Hund fühlt sich wie in einer geschützten Höhle.Weiterlesen »Gastartikel: 3 Vorteile einer Hundebox für Zuhause

Gastartikel: Online-Hundeschule

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Ihr Name ist Johanna Esser, nach ihrem Studium (Journalismus) hat sie eine mehrjährige Ausbildung als Hundetrainerin absolviert und bildete sich seitdem auf dem Gebiet der Hundeerziehung ständig weiter!Im Jahre 2010 hat sie ihr erstes Buch veröffentlicht… Hunde erziehen – “So arbeiten die besten Hundetrainer”. Weitere erfolgreiche Bücher folgten seitdem. Hundeerziehung ist ihre Leidenschaft und für sie gibt es nichts schöneres, als Mensch & Hund im glücklichen Miteinander zu sehen!

Bei ihrer täglichen Arbeit als Hundetrainerin aber auch als Journalistin wurde sie häufig von Hundebesitzern angesprochen und um Rat bei der Hundeerziehung gefragt.

Die häufigsten Fragen sind meistens folgende:

  • Wie bringe ich meinem Hund bei nicht mehr an der Leine zu ziehen?
  • Was kann ich tun, dass mein Hund nicht abhaut wenn er OHNE Leine läuft?
  • Wie gewöhne ich meinem Hund das Jagen ab?
  • Was soll ich gegen die Aggression gegenüber Artgenossen machen?
  • Wie gehe ich mit Dominanzverhalten meines Hundes um?
  • Wie bringe ich meinem Hund Sitz, Platz, Fuß etc. bei?
  • Wie kann ich erreichen, dass mein Hund beim ersten Rufen zurück kommt?
Dackel in Hundeschule

Bild von Katrin B. auf Pixabay

Hundetrainer bzw. Hundetrainerin aufsuchen?!

Nun, in der Regel empfiehlt Johanna jedem Hundebesitzer in diesen Fällen einen qualifizierten Hundetrainer oder eine Hundetrainerin aufzusuchen, denn dies ist sicherlich der einfachste und auch der sicherste Weg.

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Möpse – zauberhafte Schnarchnasen

Wie ein Mops aussieht weiß wohl jeder, denn sie fallen auf, egal wohin sie kommen. Die kurze Nase, das aufgeringelte Schwänzchen und die runden Knopfaugen muss man einfach anschauen. Und man muss sie lieben oder hassen. Es gibt wohl kaum jemanden, dem der Mops als Hunderasse gleichgültig ist. Riesig ist seine Fangemeinde, wer einen Mops hat will meist einen zweiten und Mops zwei folgt nur allzu schnell Nummer drei. Aber auch als Einzelhund wird der Mops gerne und viel gehalten. Wenig Platzbedarf, wenig Interesse an stundenlangem Gassi und ein pflegeleichtes Äußeres machen ihn zum idealen Begleiter auch für ältere Personen.

Mops

Mops

Doch bei aller Pflegeleichtigkeit sollte man sich auch im Klaren sein, dass so ein Mops eben auch ein echter Hund ist und kein Dekoobjekt. Er muss weder zur Tasche noch zu den Schuhen passen und hat die gleichen Ansprüche wie jeder andere Hund auch. Spazieren gehen, Sozialkontakte pflegen, Kuscheln, Spielen gehören auch beim Mops zum Pflichtprogramm.Weiterlesen »Möpse – zauberhafte Schnarchnasen