Anzeige
Zum Inhalt springen

Krankheiten

Hundekrankheiten – Ursachen, Symptome, Früherkennung, Erste Hilfe, Naturheilkunde

Dieser Hund schläft nur und wurde nicht vergiftet, zum Glück. (Bild: Public Domain)

Die Neue Gefahr: Das Gift Alpha-Chloralose. Schütze Deinen Hund!

Die Neue Gefahr: Das Gift Alpha-Chloralose. Schütze Deinen Hund!

In letzter Zeit häufen sich die Fälle von akut und lebensgefährlich vergifteten Hunde durch das Rattengift Alpha-Chloralose.

Dieses in letzter Zeit immer häufiger anzutreffende Rattengift ist mehr oder weniger frei verkäuflich und wird vor allem in der kalten Jahreszeit (auch gegen Mäuse) eingesetzt.

Leider verwenden es Einige auch – entgegen seiner zugelassenen Einsatzgebiete – um Vögel (wie beispielsweise Tauben) zu vergiften.

Eigentlich nur für die Anwendung in Innenräumen gedacht, wird es leider zu oft fahrlässig auch im Außenbereich eingesetzt.

Weiterlesen »Die Neue Gefahr: Das Gift Alpha-Chloralose. Schütze Deinen Hund!
Zecke, Public Domain

Babesien beim Hund: Ein Überblick

Babesien beim Hund: Ein Überblick

Die Babesiose, oft als Hunde-Malaria bezeichnet, ist eine von Zecken übertragene Krankheit, die durch Protozoen der Gattung Babesia verursacht wird. In den kommenden Zeilen beleuchten wir dieses ernste Gesundheitsproblem, das viele Hundebesitzer und ihre vierbeinigen Begleiter betrifft.

Was sind Babesien? Babesien sind mikroskopische Parasiten, die die roten Blutkörperchen von Wirbeltieren, einschließlich Hunden, infizieren. Es gibt verschiedene Typen von Babesien, aber die bei Hunden am häufigsten vorkommenden Arten sind Babesia canis und Babesia gibsoni.

Übertragung: Zeckenbiss Zecken sind der Hauptüberträger von Babesien auf Hunde. Wenn eine mit dem Parasiten infizierte Zecke einen Hund beißt, setzt sie die Babesien in den Blutkreislauf des Hundes frei. Es ist besonders wichtig zu betonen, dass nicht alle Zecken Babesien übertragen, aber es gibt ein erhöhtes Risiko in Regionen, in denen die Krankheit verbreitet ist.

Weiterlesen »Babesien beim Hund: Ein Überblick

Bindehautentzündung – mehr als nur gerötete Augen

Tränende oder ständig entzündete Augen, rote Bindehäute, Juckreiz. Wenn Hunde sich vermehrt am Auge oder im Gesicht kratzen steckt oft mehr dahinter als einfach nur ein bisschen Kribbeln. Spätestens, wenn sich vermehrt Tränenflüssigkeit auf den Weg ins Fell macht sollte der Besitzer aufmerksam werden.

Hat mein Hund tränende Augen?

Erkennen kann man Tränenfluss vor allem an den Spuren im Fell. Dabei muss die Umgebung des Auges nicht unbedingt feucht oder nass sein, denn die Flüssigkeit trocknet dank der Verteilung auf die am Auge angrenzenden Haare und der damit verbundenen vergrößerten Oberfläche meist schnell ab. Zurück bleibt eine kleine Spur des Elends, die man vor allem bei hellen Fellfarben an ihrer rosa bis bräunlichen Farbe gut erkennen kann.Weiterlesen »Bindehautentzündung – mehr als nur gerötete Augen