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Rassenportraits

Bild: Französische Bulldogge - Frenchie - von MattysFlicks, Lizenz: CC BY 2.0. - https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/?ref=openverse.

Rasseportrait – Französische Bulldogge – „Frenchies“

Französische Bulldoggen werden gerne auch liebevoll „Frenchies“ genannt.
Sie sind eine vor allem wegen ihres freundlichen und gelassenen Wesens sehr beliebte Rasse.

Beginnen wir mit ein wenig Geschichte. Französische Bulldoggen wurden ursprünglich in England ab ca. 1800 als „Toy bulldogs“ gezüchtet. Verbreitung auf dem europäischen Festland und die Namensänderung erlebten sie, als sie mit englischen Spitzen (Textil) Arbeitern während der Industriellen Revolution nach Frankreich kamen und dort mit anderen Hunderassen gekreuzt wurden um schließlich zu der Hunderasse zu werden, die wir heute als Französische Bulldoggen kennen.

„Frenchies“ sind klein und wiegen normalerweise zwischen ca. 7 und 13 Kilogramm. Sie zeichnen sich durch ihre fledermausartigen Ohren, ihre kurze Schnauze und ihren muskulösen, kompakten Körper aus.

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Whippet – Vorurteile und Tatsachen – Teil 2: „Die nächste Straße ist doch so weit weg, das geht schon“

Ein alter Windhundwitz lautet:
„Wieviele Windhunde braucht man um eine Glühbirne zu wechseln?“
„Völlig egal. Sie läuft nicht weg, also ist sie nicht interessant.“

Wer sich nun fragt, was das mit dem Titel dieses Beitrags zu tun hat, der sei darauf hingewiesen, dass eben alles, was weg läuft auch von Interesse ist. Und gejagt wird. Bei voller Geschwindigkeit. Und die ist hoch, auch und gerade bei Whippets.

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Möpse – zauberhafte Schnarchnasen

Wie ein Mops aussieht weiß wohl jeder, denn sie fallen auf, egal wohin sie kommen. Die kurze Nase, das aufgeringelte Schwänzchen und die runden Knopfaugen muss man einfach anschauen. Und man muss sie lieben oder hassen. Es gibt wohl kaum jemanden, dem der Mops als Hunderasse gleichgültig ist. Riesig ist seine Fangemeinde, wer einen Mops hat will meist einen zweiten und Mops zwei folgt nur allzu schnell Nummer drei. Aber auch als Einzelhund wird der Mops gerne und viel gehalten. Wenig Platzbedarf, wenig Interesse an stundenlangem Gassi und ein pflegeleichtes Äußeres machen ihn zum idealen Begleiter auch für ältere Personen.

Mops

Mops

Doch bei aller Pflegeleichtigkeit sollte man sich auch im Klaren sein, dass so ein Mops eben auch ein echter Hund ist und kein Dekoobjekt. Er muss weder zur Tasche noch zu den Schuhen passen und hat die gleichen Ansprüche wie jeder andere Hund auch. Spazieren gehen, Sozialkontakte pflegen, Kuscheln, Spielen gehören auch beim Mops zum Pflichtprogramm.Weiterlesen »Möpse – zauberhafte Schnarchnasen

Rasseportrait: Labrador Retriever

Bekannter ist der Labrador Retriever unter dem Trivialnamen Labrador oder kurz Labbi. Er ist wohl eine der bekanntesten Hunderassen, denn Labbies fehlen auf keiner Hundewiese. Warum das so ist? Ganz klar: es sind die perfekten Familienhunde.

Das Interieur

Charakter und Wesen des Labrador sind tadellos. Er ist ein ruhiger, gelassener und freundlicher Zeitgenosse, dem Aggressivität, Angst oder Schreckhaftigkeit völlig fremd sind. Menschen gegenüber verhält sich der typische Labrador stets aufgeschlossen und freundlich und verzeiht jedem, auch Kindern, Fehler im Umgang. Nicht zuletzt seine geduldige Art hat ihm einen festen Platz als Familienhund eingebracht, denn ein rassetypischer Labrador beisst niemals einfach zu, selbst wenn der zweijährige Sprössling ihm kreischend vor Vergnügen am Ohr hängt.Weiterlesen »Rasseportrait: Labrador Retriever