
Rasseportrait – Französische Bulldogge – „Frenchies“
Französische Bulldoggen werden gerne auch liebevoll „Frenchies“ genannt.
Sie sind eine vor allem wegen ihres freundlichen und gelassenen Wesens sehr beliebte Rasse.
Beginnen wir mit ein wenig Geschichte. Französische Bulldoggen wurden ursprünglich in England ab ca. 1800 als „Toy bulldogs“ gezüchtet. Verbreitung auf dem europäischen Festland und die Namensänderung erlebten sie, als sie mit englischen Spitzen (Textil) Arbeitern während der Industriellen Revolution nach Frankreich kamen und dort mit anderen Hunderassen gekreuzt wurden um schließlich zu der Hunderasse zu werden, die wir heute als Französische Bulldoggen kennen.
„Frenchies“ sind klein und wiegen normalerweise zwischen ca. 7 und 13 Kilogramm. Sie zeichnen sich durch ihre fledermausartigen Ohren, ihre kurze Schnauze und ihren muskulösen, kompakten Körper aus.
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