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Urlaub mit Hund

Praxistest Hundekotbeutel

Hallo, liebe LeserInnen!

Heute mal ein echter Kauftipp: Nach vielen, vielen Jahren Hundehaltung habe ich endlich DEN Hundekotbeutel gefunden, den ich guten Gewissens empfehlen kann. Hier meine Rezension:

1.) Das Material:

Die Beutel sind etwas dicker als gewohnt und man hat endlich mal keine Angst mehr, die Tüte zu durchstoßen und mit den Fingern direkt im Haufen zu landen. Bei anderen Beuteln ist mir das schon öfter passiert. Voll eklig. Bei diesen hier nichts davon, selbst wenn man aus Versehen beim Einsammeln über den Asphalt kratzt – alles dicht.

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Hund und Fahrrad Teil 2 – Pause, Pause und nochmal Pause!

Willkommen zum zweiten Teil des Themas »Hund am Fahrrad« und was es dabei zu beachten gilt.

Teil 1 der Miniserie beschäftigt sich mit dem Pfotenschutz beim sommerlichen Fahrrad-Vergnügen, also bitte diesen auch lesen oder wenigstens kurz überfliegen.

Kommen wir zum Thema »Kreislauf«. Wie in Teil 1 bereits geschildert überhitzen Hunde leicht. Viel leichter als Menschen und sogar auch leichter als Kinder. Das heißt, Hunde sind sehr hitzeempfindlich. Warum? Weil sie nicht schwitzen können (außer an den Pfoten und auch da nur sehr eingeschränkt). Hunde sind zum Temperaturausgleich ausschließlich auf Hecheln angewiesen und das ist leider nicht besonders effektiv. Oder besser; in »normalen« Temperaturbereichen und bei wenig körperlicher Anstrengung reicht es völlig aus, allerdings sind unsere Sommer extrem warm und Fahrradfahren bzw. am Fahrrad mit rennen ist eben auch echt anstrengend.Weiterlesen »Hund und Fahrrad Teil 2 – Pause, Pause und nochmal Pause!

Hund und Fahrrad Teil 1 – bis die Pfoten Blasen werfen

Die Temperaturen steigen und Herrchen und Frauchen holen alljährlich das Fahrrad raus. Im Zeitalter von eBikes und Superakkus muss man nicht mal besonders sportlich sein, um sogar größere Touren mühelos zu bewältigen.

Umso wichtiger ist, es den Vierbeiner, so er denn unbedingt mit muss, richtig vorzubereiten und zu versorgen. Heute wollen wir uns zunächst einmal mit dem Thema Asphalt, dessen Temperatur und die Folgen für die Hundepfoten beschäftigen.

Die Temperatur des Bodens

Asphalt heizt sich auf. Und daran ändert sich auch nichts, wenn man schnell drüber rennt, denn die Pfote hat bei jedem Schritt Kontakt zum heißen Boden und kühlt in der kurzen Schwebephase nicht ausreichend aus. So kann der Hund Verbrennungen bekommen oder, viel früher als jede Verbrennung, mit seiner Temperaturregulation in ernsthafte Bedrängnis kommen.

Ein besserer weil kühlerer Zeitpunkt zum Radeln mit Hund: Der Abend

Ein besserer weil kühlerer Zeitpunkt zum Radeln mit Hund: Der Abend

Hunde können nämlich, im Gegensatz zu uns Menschen, nicht schwitzen. Genau genommen können sie schwitzen, aber nur an den Pfoten, zwischen den Ballen. Heizt man nun dieses bisschen Schweiß auf glühendem Asphalt auch noch weg, fällt diese kleine Möglichkeit der Thermoregulation schon mal weg. Bleibt nur noch das Hecheln und so wahnsinnig effizient ist das nun mal nicht.Weiterlesen »Hund und Fahrrad Teil 1 – bis die Pfoten Blasen werfen

Eis für den Hund – Ja oder Nein?

Sommer, Sonne, Sonnenschein. Endlich ist er da, der heiß ersehnte Sommer, auch wenn es für manchen und vor allem für unsere vierbeinigen Freunde schon fast wieder ZU warm ist. Abkühlung ist gefragt, um bei Temperaturen von über 30 Grad einigermaßen über den Tag zu kommen. Gerade Hunde, die ihre Körpertemperatur ja nicht wie wie Menschen über Schwitzen, sondern fast ausschließlich durch Hecheln regulieren können, sind was Überhitzung angeht extrem gefährdet.

Man sollte sich als Hundebesitzer auf gar keinen Fall der Illusion hin geben, dass der Hund es problemlos schafft, durch Hecheln so viel Wärme los zu werden, dass er bei sommerlichen Temperatur nicht Gefahr läuft, zu überhitzen. Ein Hitzschlag, Dehydration und sogar Tod können die Folgen sein.

Wie also können wir unsere Freunde abkühlen und ihnen so etwas gutes tun? Weiterlesen »Eis für den Hund – Ja oder Nein?