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Gassi

Whippet – Vorurteile und Tatsachen – Teil 2: „Die nächste Straße ist doch so weit weg, das geht schon“

Ein alter Windhundwitz lautet:
„Wieviele Windhunde braucht man um eine Glühbirne zu wechseln?“
„Völlig egal. Sie läuft nicht weg, also ist sie nicht interessant.“

Wer sich nun fragt, was das mit dem Titel dieses Beitrags zu tun hat, der sei darauf hingewiesen, dass eben alles, was weg läuft auch von Interesse ist. Und gejagt wird. Bei voller Geschwindigkeit. Und die ist hoch, auch und gerade bei Whippets.

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Hund entlaufen – Der Schrecken jedes Hundebesitzers

Selbstverständlich hört jeder Hund immer und zu jeder Zeit aufs Wort, kommt sofort zurück wenn er gerade irgendetwas interessantes am Wegesrand entdeckt hat, das sich zum Schnüffeln, Fressen oder drin suhlen eignet. Ein Pfiff, ein Ruf und Bello macht postwendend Kehrt und rast mit unfassbarer Geschwindigkeit zu uns, um punktgenau vor unseren ins devote „Sitz“ zu plumpsen und uns freudig wedelnd anzuschauen.

So viel zum Wunschdenken. Die Realität sieht leider, selbst bei sehr gut trainierten Hunden, oft anders aus. Hat Schnuffi erst mal etwas entdeckt, was es sich zu jagen lohnt oder hat Nero die Fährte einer potenziellen Partnerin aufgenommen, können wir schreien bis uns der Hals blutet, es kommt einfach keiner. „Schrei Du ruhig, ich bin dann mal kurz weg….“ Und schon sehen wir nur noch das entzückt wackelde Hinterteil am Horizont verschwinden.

Ich schreibe diese ernste Sache absichtlich etwas humorvoll, auch wenn uns Hundefreunden klar ist, dass das natürlich die absolute Horrorvision ist. Wir gehen Gassi, wir lassen den Hund in den Garten, wir lassen ihn nur kurz aus den Augen und plötzlich ist er weg.

Bremer Stadtmusikanten

Glücklicherweise entlaufen die wenigsten Haustiere, weil sie eine Karriere im Musikbusiness anstreben. 😉

Weg ist er – was tun?

Als erstes: Ruhe bewahren. Aufregung, Panik und wildes vor sich hin heulen bringt keinem was. Je sachlicher und schneller jetzt gehandelt wird, desto besser. Weiterlesen »Hund entlaufen – Der Schrecken jedes Hundebesitzers

Gassi mit dem Hund …und dann war da ein Wolf.

Wir Hundebesitzer sind oft lang unterwegs. Wir durchstreifen mit unseren vierbeinigen Freunden die Wälder, häufig alleine und in Gedanken versunken. Eine entspannende, fast schon meditative Tätigkeit, die wohl jeder Hundefreund liebt. Womit wir uns heutzutage vor allem in den östlicher gelegenen Bundesländern gedanklich beschäftigen sollten, bevor es so weit ist, ist die Frage wie man sich bei Wolfsbegegnungen verhalten sollte.

Wolf

In Deutschland wieder heimisch: Der Wolf.
Wichtig: Ein Wolf ist kein Hund und darf auf keinen Fall wie ein Hund behandelt oder gar angefüttert werden!

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Hundetür – Freiheit für Mensch und Tier

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Katzentüren, auch Katzenklappen genannt, kennt eigentlich jeder. Da Katzen von Natur aus gerne selbst entscheiden, wann sie kommen und gehen ist das natürlich für Katzenbesitzer mit freilaufenden Katzen eine wunderbare Sache.

Wir Hundefreunde sind da meist gebundener, denn wir müssen oder besser dürfen mit unseren Freunden ja Gassi gehen. Doch mit der großen Gassirunde ist es ja nicht getan, der geliebte Vierbeiner muss natürlich mehrmals täglich raus, um sein kleines oder auch großes Geschäft zu verrichten.

Hier kommt bei Leuten mit Garten nun die wunderbare Erfindung der Hundeklappe ins Spiel. Der Hund kann, entweder völlig frei, oder durch einen am Halsband angebrachten Microchip (manche Türen bieten auch die Möglichkeit der zeitgebundenen Programmierung und man stellt die Zeiten, in denen die Türe für den Hund freigegeben ist, einfach ein) durch die Tür in den Garten gehen.Weiterlesen »Hundetür – Freiheit für Mensch und Tier