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Gassi mit dem Hund …und dann war da ein Wolf.

Wir Hundebesitzer sind oft lang unterwegs. Wir durchstreifen mit unseren vierbeinigen Freunden die Wälder, häufig alleine und in Gedanken versunken. Eine entspannende, fast schon meditative Tätigkeit, die wohl jeder Hundefreund liebt. Womit wir uns heutzutage vor allem in den östlicher gelegenen Bundesländern gedanklich beschäftigen sollten, bevor es so weit ist, ist die Frage wie man sich bei Wolfsbegegnungen verhalten sollte.

Wolf

In Deutschland wieder heimisch: Der Wolf.
Wichtig: Ein Wolf ist kein Hund und darf auf keinen Fall wie ein Hund behandelt oder gar angefüttert werden!

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Hol das Stöckchen! – Sicherheit beim Apportierspiel

Hunde apportieren gern, zumindest die meisten. Man kann sie stundenlang mit größter Begeisterung beschäftigen, und wenn Herrchen oder Frauchen längst einen lahmen Arm haben quengelt Schnuffi immer noch mit dem erwartungsvollen „nur noch einmal, bitte bitte“-Blick.

Weniger schön ist, dass bei ungeeigneten Apportiergegenständen ernsthafte Unfälle passieren können oder langfristige Schäden anrichten.

Das Stöckchen

Der Klassiker unter den Apportier-Spielzeugen ist das Stöckchen, keine Frage. Immer und praktisch überall greifbar oder schnell mal – heimlich – von einem Baum oder Strauch abgerissen und schon kann das Spiel beginnen.

Ungeeignet zum Apportieren: Holzstöcke

Ungeeignet zum Apportieren: Holzstöcke

Leider ist das Stöckchen auch das gefährlichste Spielzeug, denn es bietet gleich mehrere Verletzungsmöglichkeiten. Beim Zernagen kann Holz absplittern und entweder in Zunge oder Zahnfleisch eindringen und hier Wunden verursachen oder es werden Teile Verschluckt und es entstehen Wunden im Hals, in der Speiseröhre oder gar im Darm. Weiterlesen »Hol das Stöckchen! – Sicherheit beim Apportierspiel