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Hunde

CBD aus Hanf

Hanf und CBD – ist das auch was für meinen Hund?

Hanf-Produkte, allen voran Produkte mit „CBD“ sind derzeit in aller Munde, nicht zuletzt deswegen, weil die Diskussion um die Freigabe von Cannabis als Genussmittel wieder mal brandaktuell ist.Nur, was hat CBD eigentlich mit Cannabis zu tun und wird mein Hund davon drogenabhängig? (Die Frage hat mir tatsächlich jemand gestellt, das ist nicht meine Idee gewesen, aber hier besteht offenbar Klärungsbedarf, also auf geht’s:)

Zunächst mal: nein, von CBD-Produkten und „Hanfkeksen“ wird Dein Hund nicht drogenabhängig, zumindest, solange sie kein „THC“ enthalten.

CBD – THC – was ist das denn alles?

CBD steht für Cannabidiol ist ein Phyto-Cannabinoid, das in der weiblichen Hanfpflanze vorkommt. Genau genommen ist CBD das hauptsächliche Canabinoid im Hanf, fast 40% der enthaltenen Cannabinoide sind CBD. CBD ist nicht berauschend, kann also keinen Rauschzustand auslösen.

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Futtermittelallergien – auch bei Hunden immer mehr im Kommen

Manche Hunde vertragen buchstäblich alles. Egal, ob sie Nachbars Mülltonne leeren, beim Spaziergang gammligen Fisch fressen oder das gute Nassfutter vom Discounter nebenan, das seine „Fleischfarbe“ vor allem dem zweiten Wortteil verdankt: Farbe. So einen Hund wünscht sich wohl jeder (weniger den, der unterwegs gammligen Fisch frisst sondern eher den, der einfach alles gut verträgt 😉). Man kauft einfach irgendein Futter, tischt es dem Vierbeiner auf und erhält dafür ein gesundes Tier mit glänzendem Fell und wachem Blick.

So weit die Theorie.

Leider sieht es in der Praxis oft anders aus. Immer mehr Hunde, egal ob Rassehunde oder Mischlinge, leiden unter Futtermittelallergien. Dabei sind es oft nicht mal einzelne Allergene, die den Tieren zu schaffen machen, sondern ganze Gruppen.

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CBD-Öl für den Hund – Vorurteile und Tatsachen

CBD-Öl für den Menschen ist in aller Munde. Als natürliches Mittel gegen Stress, Schmerzen, Unruhe, Depression, Arthritis und vieles mehr erlangt es seit einigen Jahren immer mehr Aufsehen. Viele Tierhalter/innen fragen sich daher, ob das Öl auch für den vierbeinigen Begleiter hilfreich ist. In zahlreichen Studien konnte Tiermediziner/innen und Biolog/innen nachweisen, dass die Wirkung des Cannabidiol auch bei Tieren auftritt. Aus diesem Grund wird der Wirkstoff auch für Hunde interessant. Was ist CBD und wofür können Sie es einsetzen? Dieser Frage gehen wir im Folgenden auf den Grund.

Was ist CBD-Öl?

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BARF – die einzig wahre Ernährung. Oder?

BARF steht, je nachdem, wo man schaut, für „bones and raw food“ oder, eingedeutscht für „biologisch artgerechtes rohes Futter“. Ursprünglich bedeutete die Abkürzung übrigens „born again raw feeders“ was so viel heißt wie „Wiedergeborene Rohfütterer“. Das war den meisten dann wohl doch zu religiös angehaucht, also wurde die Abkürzung behalten und kurzerhand umgedeutet.

Das Prinzip der Fütterung ist kurz erklärt: Rohes Fleisch, Fisch, Knochen und Gemüse. Unverarbeitete Nahrungsmittel, die möglichst naturnah sein sollen. Problem dabei ist, dass man sich bei der BARF-Fütterung wirklich gut auskennen sollte, sonst können schnell Mangelzustände entstehen. Da Hunde diese lang kompensieren fällt ein Mangel meist erst auf, wenn es zu schwerwiegenden Ausfällen kommt. Beispiel? Das Verhältnis von Calzium zu Phosphor ist bei der Fütterung von rohem Fleisch stark auf Seiten des Phosphors. Um das Problem dahinter zu verstehen müssen wir einen kleinen Ausflug in die Endokrinologie machen:Weiterlesen »BARF – die einzig wahre Ernährung. Oder?