Nur um vorweg ein Mißverständnis aufzuklären: Die Unterteilung in diesem Teil der Beitragsreihe ist eigentlich rein willkürlich, denn: Hund ist Hund. Und trotzdem sollte man sich gut überlegen, aus welcher „Quelle“ ein zukünftiger langjähriger Begleiter stammt. Nicht aus gesellschaftlichem Kalkül oder aus Egoismus. Es geht vielmehr um die Bedürfnisse von Mensch und Tier, die je nach Herkunft doch sehr unterschiedlich sein können.
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