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Dieser Hund schläft nur und wurde nicht vergiftet, zum Glück. (Bild: Public Domain)

Die Neue Gefahr: Das Gift Alpha-Chloralose. Schütze Deinen Hund!

Die Neue Gefahr: Das Gift Alpha-Chloralose. Schütze Deinen Hund!

In letzter Zeit häufen sich die Fälle von akut und lebensgefährlich vergifteten Hunde durch das Rattengift Alpha-Chloralose.

Dieses in letzter Zeit immer häufiger anzutreffende Rattengift ist mehr oder weniger frei verkäuflich und wird vor allem in der kalten Jahreszeit (auch gegen Mäuse) eingesetzt.

Leider verwenden es Einige auch – entgegen seiner zugelassenen Einsatzgebiete – um Vögel (wie beispielsweise Tauben) zu vergiften.

Eigentlich nur für die Anwendung in Innenräumen gedacht, wird es leider zu oft fahrlässig auch im Außenbereich eingesetzt.

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Zecke, Public Domain

Babesien beim Hund: Ein Überblick

Babesien beim Hund: Ein Überblick

Die Babesiose, oft als Hunde-Malaria bezeichnet, ist eine von Zecken übertragene Krankheit, die durch Protozoen der Gattung Babesia verursacht wird. In den kommenden Zeilen beleuchten wir dieses ernste Gesundheitsproblem, das viele Hundebesitzer und ihre vierbeinigen Begleiter betrifft.

Was sind Babesien? Babesien sind mikroskopische Parasiten, die die roten Blutkörperchen von Wirbeltieren, einschließlich Hunden, infizieren. Es gibt verschiedene Typen von Babesien, aber die bei Hunden am häufigsten vorkommenden Arten sind Babesia canis und Babesia gibsoni.

Übertragung: Zeckenbiss Zecken sind der Hauptüberträger von Babesien auf Hunde. Wenn eine mit dem Parasiten infizierte Zecke einen Hund beißt, setzt sie die Babesien in den Blutkreislauf des Hundes frei. Es ist besonders wichtig zu betonen, dass nicht alle Zecken Babesien übertragen, aber es gibt ein erhöhtes Risiko in Regionen, in denen die Krankheit verbreitet ist.

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Bild: Französische Bulldogge - Frenchie - von MattysFlicks, Lizenz: CC BY 2.0. - https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/?ref=openverse.

Rasseportrait – Französische Bulldogge – „Frenchies“

Französische Bulldoggen werden gerne auch liebevoll „Frenchies“ genannt.
Sie sind eine vor allem wegen ihres freundlichen und gelassenen Wesens sehr beliebte Rasse.

Beginnen wir mit ein wenig Geschichte. Französische Bulldoggen wurden ursprünglich in England ab ca. 1800 als „Toy bulldogs“ gezüchtet. Verbreitung auf dem europäischen Festland und die Namensänderung erlebten sie, als sie mit englischen Spitzen (Textil) Arbeitern während der Industriellen Revolution nach Frankreich kamen und dort mit anderen Hunderassen gekreuzt wurden um schließlich zu der Hunderasse zu werden, die wir heute als Französische Bulldoggen kennen.

„Frenchies“ sind klein und wiegen normalerweise zwischen ca. 7 und 13 Kilogramm. Sie zeichnen sich durch ihre fledermausartigen Ohren, ihre kurze Schnauze und ihren muskulösen, kompakten Körper aus.

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